MAIN PLAZA

Der Main Plaza Turm ist Frankfurts erstes spektakuläres und zugleich bewohnbares Hochhaus direkt am Ufer mit einer großen Piazza entlang des Flusses. Das Main Plaza Ensemble am Walther-von-Cronberg-Platz umfasst neben dem 90 Meter hohen Turm den zweigeschossigen Main Plaza Pavillon, die grosse Tiefgarage unter dem Platz sowie die 70 Meter langen Main Plaza Arkaden. Das Ensemble bietet neben Boarding-Hotel, serviced Appartements, Penthäusern und Maisonetten auch zwei Restaurants, die Harry’s New York Bar, Wellnessbereich mit Schwimmbad, Veranstaltungs- und Konferenzbereich, Rezeption, Doorman sowie einen 24-Stunden-Service. Die Architektur des Main Plaza Turms bietet mit den Bay-Windows den besten Aus- und Rundblick auf das Frankfurter Stadtgebiet, die Skyline und den nahen Taunus. Mit seiner liebevoll von Hand hochgemauerten Ziegelfassade und den goldenen Zinnen überträgt der Main Plaza Turm die amerikanische Architektur der 1920er Jahre in das heutige Frankfurt und setzt damit einen deutlichen Akzent in der Frankfurter Skyline. Gleichzeitig verkörpert er das städtebauliche Zentrum des Walther-von-Cronberg-Platzes als lebendiges Entree und Wahrzeichen des neuen Deutschherrnviertels. Der Main Plaza Pavillon und die Arkaden bilden neben dem Florentinischen Viertel, dem Solitär 1 und dem Colosseo die räumliche Begrenzung des Platzes. Durch die transparente Konstruktion der Arkaden bleibt jedoch die Blickbeziehung zwischen Platz und Fluss bestehen. Aufgrund seiner Lage und des direkten Zugangs zum Wasser nimmt der Walther-von-Cronberg-Platz eine außergewöhnliche Stellung in Frankfurt ein. In unmittelbarer Nähe wurde das Gebäudeensemble mit der ehemaligen Großmarkthalle und dem spektakulären Turm der Europäischen Zentralbank errichtet.


Nutzungen:


Rund 140 Wohnungen, zwei Restaurants, Harry’s New York Bar, Health Club, Schwimmbad sowie eine Tiefgarage für über 200 Fahrzeuge. Das Ensemble umfasst Main Plaza Hotel & Tower, Main Plaza Pavillon, Main Plaza Arkaden und die Piazza Grande.

Petersen Ziegel & Modernismus, 2004

In everything he does Tom Bock is a Master of details. Thoroughly thought through and therefore explicit, clear and distinct.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2005

The Frankfurt skyline is reflected in the golden battlements: The new tower in the Deutschherrnviertel with its brick cladding and many levels reminds us of the New York sky scrapers built in the 1930s.

FLORENTINISCHES VIERTEL

Das Florentinische Viertel ist ein Gebäudeensemble aus Wohn- und Geschäftshäusern mit großem Hofgarten. Es umfaßt im Einzelnen die Gebäude Casa Vinci, Casa Siena, Casa Lucca, Casa Pisa, Casa Volterra, Casa Arezzo, Casa Cortona und Casa Monte Pulciano, die nach jeweils vier nord- und süditalienischen Städten benannt sind. Architektonische Elemente wie das Zusammenspiel von Fensteröffnungen und Holzschiebeläden, die umlaufende Bogengalerie mit ihren schlanken Säulen, der Arkadengang und die filigranen Eisengeländer bilden eine einheitliche Gestaltungslinie und verbinden die unterschiedlichen Häuser des Florentinischen Viertels zu einem ausdrucksstarken Gebäudeensemble. Gleichzeitig läßt die Architektur jedoch Raum für die Individualität der einzelnen Gebäude mit ihren unterschiedlichen Morphologien, Wohnungsgrundrissen und -charakteren. Nach dem konzeptionellen und geistig-architektonischen Vorbild toskanischer Plätze bildet das Florentinische Viertel durch seinen ausgeprägten Sockelbereich sowie dem harmonischen Prinzip von “Einheit in der Vielheit” die klare räumliche und architektonisch markante Einfassung des Walther-von-Cronberg-Platzes. Der über 100 Meter lange Arkadengang vor den Geschäften und Restaurants im Erdgeschoss bildet dabei eine kulturelle Bühne für modernes und vor allem großstädtisches Leben im Viertel.


Nutzungen:


Rund 172 Miet- und Eigentumswohnungen, Penthäuser und Maisonetten sowie ca. 4.000 Quadratmeter Fläche für Läden, Restaurants, Bar und Gewerbe sowie eine Quartiers-Tiefgarage.

Il Mondo, 2005

Tom Bock, developer with Italian roots and a passion for bricks and Mediterranean architecture has relocated a piece of Italy to Frankfurt.

Süddeutsche Zeitung, 2004

There is a story of success to be told.
No other developments in German cities can compare to the transformation of the Frankfurt river bank.

SOHO APARTMENTS FRANKFURT

Die SoHo Apartments umfassen Raum für alle Lebensbereiche: Wohnen, Freizeit, Kunst und Kultur. Die Lofts bieten sehr flexibel nutzbare Grundrisse mit großen Raumhöhen von drei Metern bis zu drei Meter 60. Das Erdgeschoss bietet Raum für Arbeiten, Geschäfte, Cafés etc. Die moderne SoHo-Architektur zitiert sensibel die Stilelemente der typischen New Yorker Warehouses. Mit soliden Ziegelfassaden, viel Glas und Stahlelementen entstanden Loftgebäude von puristischer Schönheit in Verbindung mit modernster Gebäudetechnik. Alle Flächen sind für eine kreative und vielseitige Nutzung entworfen. Die innovative Statik der SoHo-Architektur erlaubt große Loft-Spaces ganz ohne Wände bis hin zu einer klassischen Verzimmerung der Wohnung im Altbaustil. Mehrere mögliche Standorte von Küche und Bädern erhalten die Flexibilität auch in der Zukunft.


Nutzungen:


ca. 70 großzügige SoHoGrandEtage Appartments, SoHoVeryGrandEtage Appartments, SoHoPenthouses, acht Büros und Geschäfte und eine große zweigeschossige Tiefgarage. Die Größe der Appartments reicht von 50 bis zu 400 Quadratmetern. Die Grundrisse sind hoch flexibel, individuell und jederzeit veränderbar.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2005

Tom Bock was the first investor in the Deutschherrn-Quarter and he created and shaped this area like no other by building the Main Plaza, the Solitär 1 and 6, the Florentine Quarter as well as the loft apartment development Little SoHo, as the latest addition.

SOLITÄR 1

In seiner Architektur bezieht sich das Gebäude direkt auf seine Umgebung, alle vier Seiten schaffen neue Bezüge. Der Solitär 1 war das erste Gebäude, das in dem neuen Quartier gebaut und fertiggestellt wurde und avancierte sofort zur Landmarke und zur Benchmark für viele andere Gebäude, die daraufhin entlang des Mains folgten. Nach Osten bewahrt eine regelmäßige Lochfassade die Privatheit der Bewohner gegenüber der benachbarten Bebauung. Nach Süden öffnen sich Balkone und Loggien zur Sonne. Zum Walther-von-Cronberg-Platz im Westen erlauben bodentiefe Fensterelemente mit französischen Balkonen einen großzügigen Ausblick auf den Platz und die Frankfurter Skyline bis hin zum Taunus mit seinen malerischen Sonnenuntergängen. Die großflächigsten Öffnungen jedoch gehen nach Norden, zum Main. Bodentiefe Fenster, die über ihre ganze Breite gefaltet und zur Seite geschoben werden können, heben die Trennung zwischen innen und außen auf. “Wohnen, Arbeiten und Leben am Fluss”, Thema des ganzen Deutschherrnviertels und heute Vorbild und Maßstab für viele andere Entwicklungsprojekte, wird hier zum ersten Mal fühlbar. So begann die Renaissance des Großstädtischen: die Wiedergeburt eines Stücks Lebensqualität und Großstadtkultur an einem der schönsten Orte Frankfurts.


Nutzungen:


20 großzügige Wohnungen, drei Penthäuser und zwei Büros sowie Tiefgarage. Der rot verklinkerte Solitär 1 beinhaltet zwei Büroeinheiten in UG und EG, 20 ein- und zweigeschossige Wohnungen sowie drei bis zu dreigeschossige Penthäuser mit Dachterrassen.

Bellevue - europes biggest real estate magazin, 2006

"Berlin was yesterday - Frankfurt is today!"

Tom Bock, 2011

"And Mannheim is tomorrow!"

SOLITÄR 6

Der Solitär 6 mit seiner rot-gelben Ziegel-Putz-Fassade verkörpert das Thema "Haus im Haus". Er umfasst im Sockelbereich (UG, EG und 1. OG) vier Stadthäuser, die sich jeweils über drei Ebenen erstrecken, jedes mit privatem Gartenbereich. Darüber liegen vier Geschosse mit 19 Maisonette-Wohnungen und Flats. Ganz oben befinden sich drei Penthäuser mit fünf Meter hohen Räumen, eingezogenen Galerien, Dachterrassen und Dachgärten. Wie der Solitär 1 bezieht sich auch der Solitär 6 in der Architektur seiner Fassaden auf seine direkte Umgebung. Loggien öffnen sich nach Süden zur Sonne. Im Westen und Osten antwortet der harmonische Rhythmus der bodentiefen Fenster mit französischen Balkonen auf die benachbarte Bebauung. Doch wie beim Solitär 1 ist auch bei ihm die Nordseite das Gesicht des Gebäudes. Eine nahezu vollständige Verglasung zum Fluss hin erweitert den Wohnraum, schafft neue Bezüge zwischen innen und außen. Die zweite Ebene der Maisonetten ist hierzu als offene Galerie gestaltet. Die Fenster sind über beide Wohnebenen durchgehend verglast und lassen einen hohen Luftraum entstehen. Austritte führen von der Galerie aus auf die französischen Balkone vor die Fassade und bieten weite Ausblicke.


Nutzungen:


Vier Stadthäuser, 19 Wohnungen (Maisonette-Wohnungen) und drei Penthäuser mit Dach-Pool & Dachgärten sowie Tiefgarage.

Mannheimer Morgen, 2014

"The art of transformation (conversion) of the former barracks has begun. SoHo Turley, the vision for a new quarter in Mannheim of Frankfurt based investor and epicurean Tom Bock is being realised, and the first signs of life expanding at Grenadierstraße are becoming evident."

VILLEN IM SÜDEN

Landgüter und Villen können ausschließlich "taylor made" stilgerecht ("Belle Arti") restauriert, umgestaltet oder neu entworfen und gebaut werden.